Schnelle Kapitalrendite: Optimierung der Time-to-Value für die Digitale Transformation

Von:

Deb Geiger, VP Global Marketing, Aegis Software

smart factory
smart factory

Der Schlüssel zum Erfolg in der heutigen wettbewerbsintensiven Fertigungslandschaft liegt darin, die Kraft der digitalen transformation zu nutzen. Die Implementierung von Lösungen für die digitale Transformation in der Fertigung mit ultimativer Konfigurierbarkeit und hoher Anpassungsfähigkeit ist von entscheidender Bedeutung, um in einem sich ständig weiterentwickelnden Markt erfolgreich zu sein. Diese Qualitäten bieten nicht nur unschätzbare Vorteile, sondern ebnen auch den Weg, um den Wandel effizient zu vollziehen und auch unbekannte Pfade zu beschreiten. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir die transformative Wirkung von hoher Konfigurierbarkeit und Anpassungsfähigkeit in der Fertigungsbranche, wodurch Unternehmen schnell auf Marktveränderungen reagieren und Prozesse rationalisieren können. Außerdem räumen wir mit gängigen Missverständnissen über die digitale Transformnation auf, sprechen über Herausforderungen, mit denen Hersteller konfrontiert sein können sowie einen strukturierten Implementierungsrahmen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen und die Zeit bis zum Erreichen einer positiven Kapitalrendite zu verkürzen. Es wird Zeit das wahre Potenzial Ihrer Fertigungsprozesse zu erschließen, indem Sie die Digitalisierung nutzen und Ihr Unternehmen zu nachhaltigem Wachstum und Erfolg führen.

Die Kraft der digitalen Transformation nutzen

Dank der optimalen Konfigurierbarkeit können Hersteller die digitale Lösung entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Anforderungen ohne Programmierung personalisieren. Diese Konfigurierbarkeit stellt sicher, dass die Lösung mit bestehenden Prozessen, Arbeitsabläufen und Standards übereinstimmt, und beschleunigt die Wertschöpfungszeit. Darüber hinaus ermöglicht dieses Maß an Konfigurierbarkeit die dynamische Anpassung an verschiedene Produktionslinien, unterschiedliche Produktspezifikationen und spezifische Qualitätskontrollanforderungen ohne Ausfallzeiten.
Dank der hohen Anpassungsfähigkeit können Hersteller schnell auf Marktveränderungen, technologische Fortschritte und sich verändernde Kundenanforderungen reagieren. Durch den Einsatz einer flexiblen Lösung für die digitale Transformation können Unternehmen bei Bedarf mühelos neue Arbeitsabläufe, Prozesse, Arbeitsanweisungen, Qualitätspläne und vieles mehr einführen und so kontinuierliche Verbesserungen und Wettbewerbsvorteile erzielen.

Die Kombination aus optimaler Konfigurierbarkeit und hoher Anpassungsfähigkeit fördert die Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Beteiligten, die an der digitalen Transformation beteiligt sind. Diese Zusammenarbeit bezieht Management, IT-Teams, Produktionsmitarbeiter und externe Partner ein und gewährleistet einen umfassenden und erfolgreichen Transformationsprozess.

Vorurteile gegenüber der digitalen Transformation

Der Irrglaube, dass eine Lösung zur digitalen Transformation nicht schnell umgesetzt werden kann, beruht auf verschiedenen Faktoren und Missverständnissen. Es ist jedoch wichtig, diese Vorstellung zu zerstreuen, da es viele Fälle gibt, in denen die digitale Transformation relativ schnell umgesetzt werden kann. Nachfolgend sind nur einige der Gründe aufgeführt, warum dieses Vorurteil besteht:

Umfang und Komplexität: Initiativen zur digitalen Transformation können in Bezug auf Umfang und Komplexität sehr unterschiedlich sein. Groß angelegte Umgestaltungen, die mehrere Abteilungen, Altsysteme und umfangreiche Prozessänderungen umfassen, können natürlich länger dauern. Diese Komplexität kann den Eindruck erwecken, dass die digitale Transformation immer zeitaufwändig ist. Kleinere Implementierungen oder gezielte Lösungen, die sich auf bestimmte Prozesse konzentrieren, können jedoch schneller durchgeführt werden und führen schneller zu einem ROI.

Widerstand gegenüber Veränderungen: Widerstände gegen Veränderungen innerhalb eines Unternehmens können die Geschwindigkeit der Umsetzung der digitalen Transformation behindern. Wenn Mitarbeiter und Stakeholder nicht angemessen vorbereitet, geschult oder eingebunden werden und offen für Veränderungen sind, kann sich der Übernahmeprozess verlangsamen.

Herausforderungen bei der Integration: Die Integration in bestehende Systeme, Maschinen und Infrastrukturen kann bei der digitalen Transformation je nach Zugänglichkeit der Daten eine Herausforderung darstellen. Altsysteme, Datenmigration und Interoperabilitätsprobleme können zusätzliche Zeit und Mühe für eine nahtlose Integration erfordern. Mit der richtigen Planung, einer gründlichen Bewertung der vorhandenen Systeme und der Auswahl kompatibler Lösungen können die Integrationsprobleme jedoch entschärft werden, was eine schnellere Umsetzung ermöglicht.

Mangel an Ressourcen und Fachwissen: Unzureichende Ressourcen, sowohl in Bezug auf das Budget als auch auf qualifiziertes Personal, führen zur Verzögerung bei der Umsetzung von Initiativen zur digitalen Transformation. Ohne das nötige Fachwissen und die nötige Unterstützung haben Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten, die komplexen Aspekte der Umsetzung zu bewältigen. Eine angemessene Ressourcenzuweisung und die Nutzung von externem Fachwissen können helfen, diese Einschränkungen zu überwinden und den Prozess zu beschleunigen.

Überlegungen zum Änderungsmanagement: Ein effektives Änderungsmanagement ist für die erfolgreiche digitale Transformation von entscheidender Bedeutung. Unternehmen, die das Änderungsmanagement nicht angemessen angehen, können Verzögerungen und Widerstände erleben. Es ist wichtig, die Vorteile der Umstellung zu kommunizieren, die Beteiligten in den Entscheidungsprozess einzubeziehen und umfassende Schulungen und Unterstützung anzubieten, um eine reibungslosere und schnellere Umsetzung zu ermöglichen.

Kapitalrendite nachweisen

Aufgrund verschiedener Faktoren kann es für Hersteller schwierig sein, nach der Implementierung neuer Lösungen den ROI in der Fertigung nachzuweisen. Eine häufige Herausforderung ist das Fehlen klarer Metriken und Leistungsindikatoren, um die Auswirkungen der Lösung auf wichtige Geschäftsziele zu messen. Eine unzureichende Datenerfassung, -analyse und -berichterstattung kann die Quantifizierung der erzielten finanziellen Vorteile und Kosteneinsparungen behindern.

Darüber hinaus können unrealistische Erwartungen oder das Versäumnis, die Lösung an spezifischen ROI-Zielen auszurichten, es schwierig machen, greifbare Ergebnisse zu präsentieren. Der Nachweis des ROI in der Fertigung erfordert eine sorgfältige Planung, die Festlegung messbarer Kennzahlen, eine konsequente Verfolgung der Daten und die Sicherstellung der Übereinstimmung zwischen der implementierten Lösung und den gewünschten Geschäftsergebnissen.

Wie man die digitale Transformation für den Erfolg der Fertigung implementiert

Bei der Implementierung neuer Lösungen für die digitale Transformation ist die Einhaltung eines strukturierten Implementierungsrahmens von Vorteil, um einen reibungslosen und erfolgreichen Übergang zu gewährleisten. Ein empfohlener Rahmen umfasst die folgenden drei umsetzbaren Schritte:

1. Bewertung der aktuellen Prozesse und Ermittlung verbesserungswürdiger Bereiche.

Der erste Schritt besteht darin, die bestehenden Prozesse zu bewerten und Bereiche zu ermitteln, die durch die digitale Transformation verbessert werden können. Dazu gehören die Analyse der Arbeitsabläufe, die Ermittlung von Schmerzpunkten und die Festlegung der spezifischen Ziele der Transformation.

In einem Fertigungsbetrieb beispielsweise stellt sich die Frage nach der Umstellung auf eine papierlose Umgebung, wenn sich die manuelle Dateneingabe und die papierbasierte Dokumentation als Engpässe erweisen. Das Erkennen dieser Herausforderungen öffnet die Tür zur Nutzung digitaler Lösungen wie elektronischer Datenerfassungs- und Kontrollsysteme. Die Implementierung dieser Lösungen erleichtert die Rationalisierung der Prozesse, und die Belastung durch manuelle Fehler kann vollständig beseitigt werden. Diese Umstellung steigert nicht nur die Effizienz, sondern schafft auch die Voraussetzungen für einen agileren und zukunftsorientierten Fertigungsbetrieb.

2. Auswahl und Anpassung der geeigneten digitalen Lösung.

Sobald die verbesserungsbedürftigen Bereiche ermittelt sind, besteht der nächste Schritt darin, eine digitale Lösung auszuwählen, die den Anforderungen des Unternehmens am besten entspricht, aber auch eine Plattform zur Unterstützung des Wandels bietet. Dabei sind Faktoren wie Skalierbarkeit, Kompatibilität mit bestehenden Systemen, Benutzerfreundlichkeit sowie der Ruf und die Funktionen des Anbieters zu berücksichtigen.

3. Planung und Durchführung von Strategien für das Änderungsmanagement.

Die erfolgreiche Implementierung einer Lösung für die digitale Transformation erfordert wirksame Strategien für das Änderungsmanagement. Dieser Schritt umfasst die Planung und Durchführung von Aktivitäten, die die Annahme der neuen Lösung durch die Mitarbeiter erleichtern, ihre Akzeptanz sicherstellen und den Widerstand gegen Veränderungen minimieren. Kommunikation und Schulung spielen beim Veränderungsmanagement eine wichtige Rolle. Eine regelmäßige Kommunikation mit den Mitarbeitern, die die Vorteile der Lösung hervorhebt und auf ihre Bedenken eingeht, kann ein Gefühl von Eigenverantwortung und Begeisterung schaffen.

Darüber hinaus sollten Schulungsprogramme entwickelt werden, um die Mitarbeiter mit der Lösung vertraut zu machen, damit sie deren Funktionen effektiv nutzen können. So können beispielsweise praktische Schulungen durchgeführt werden, um dem Fertigungspersonal den Umgang mit der neuen Produktionsmanagementsoftware oder den Einsatz von Datenanalysetools zur Prozessoptimierung zu vermitteln.

Jetzt ist die richtige Zeit, die Digitalisierung in der Fertigungsindustrie zu nutzen

Letztendlich ist die Verkürzung des Zeitfensters zwischen der Implementierung von Lösungen für die digitale Transformation und dem Erreichen eines positiven ROI in der Fertigungsindustrie für die Hersteller in der heutigen Wettbewerbslandschaft entscheidend. Hersteller können ihre Abläufe rationalisieren, die Effizienz verbessern und nachhaltiges Wachstum fördern, indem sie die Digitalisierung in der Fertigungsindustrie nutzen und Papierprozesse abschaffen.

Um eine erfolgreiche Umsetzung zu garantieren, ist es wichtig, häufige Engpässe im Fertigungsprozess zu beseitigen, die Beteiligten aufeinander abzustimmen und sich auf messbare Ergebnisse zu konzentrieren. Durch einen proaktiven Ansatz und die Nutzung des Werts digitaler Lösungen können Hersteller ihre Wertschöpfungszeit verkürzen und das volle Potenzial ihrer Investitionen ausschöpfen, was zu höherer Produktivität, Rentabilität und einem Wettbewerbsvorteil auf dem Markt führt.

Es ist an der Zeit, die Kontrolle über Ihren Produktionserfolg zu übernehmen, indem Sie Ihre Kapitalrendite durch eine effiziente digitale Transformation beschleunigen. Um mehr zu erfahren, sehen Sie sich hier unsere Demo an.

Melden Sie sich für unseren Blog an

Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Trends, Erkenntnisse und bewährten Verfahren in der Fertigung.